Sustainable Development Goals
& die öKlo GmbH

Besonderen Wert legen wir auf 6, 13 & 15!

Am 25. September 2015 wurde die 2030 Agenda für Nachhaltige Entwicklung von der Generalversammlung der Vereinten Nationen von allen 193 Mitgliedstaaten verabschiedet. Diese enthält die 17 Ziele für Nachhaltige Entwicklung, welche soziale, ökologische und ökonomische Aspekte umfassen und nichts Geringeres als die „Transformation unserer Welt“ zum Ziel haben.

Die SDGs beinhalten ein neuartiges vernetztes Verständnis von Armut, Umweltzerstörung, Ungleichheit, Produktions- und Konsumwesen, Korruption, um nur einige Beispiele zu nennen. Es wurde erkannt, dass die Probleme der heutigen Zeit sehr komplex und oft zusammenhängend sind, weswegen diese nicht regional oder thematisch beschränkt zu lösen sind. Die Universalität der Agenda besagt, dass alle Ziele für alle Länder Gültigkeit haben. Die Verantwortung für die Umsetzung der Ziele liegt also sowohl im Inland als auch auf internationaler Ebene.

1. Keine Armut

Eine eigene Komposttoilette kann unter Anleitung mit einfachsten Mitteln selbst hergestellt und zusammengebaut werden. So können auch einkommensniedrige Bevölkerungsschichten in allen Teilen der Welt mit dringend benötigten sanitären Einrichtungen versorgt werden.

Unser System ist komplett autark, d.h. es wird kein Strom- oder Wasseranschluss benötigt. Dadurch können unsere Toiletten auch komplett ortsunabhängig zum Einsatz kommen. Durch die einfache Handhabung unserer Systeme können diese nach kurzer Einschulung einfach selbst betrieben und gewartet werden.

Mit unserem sich in der Testphase befindlichen Prozess der möglichen Vererdung und Weiterverwendung von Ausscheidungen könnten wir zukünftig einen weiteren großen Schritt in Richtung grenzenlosen Kreislauf setzen. Wir könnten mit unserem Prozess nicht nur einen großen Beitrag zur Verbesserung der weltweiten Sanitärsituation leisten sondern zugleich für genügend – und in manchen Regionen der Erde dringend benötigte – nährstoffreiche Humuserde sorgen.

2. Kein Hunger

Unser Toilettensystem schont unser Trinkwasser, hilft nebenbei eine Menge Energie einzusparen und bietet zeitgleich die Möglichkeit einer sinnvollen Weiterverwertung des gesammelten Guts. Nährstoffe werden nicht verschwendet sondern gelangen nach der Prozessierung wieder in den Boden – genau dorthin wo sie gebraucht werden um für fruchtbare Böden und ertragreiche Ernten zu sorgen.

Als Folge der so gesteigerten Erträge können Getreide, Obst und Gemüse auch wesentlich günstiger angeboten werden. Eine Chance deren Realisierung einen entscheidenden Beitrag zur Senkung des Welthungers darstellt!

Im Zuge der thermischen Verwertung (Verbrennung) des gesammelten Guts lassen sich Nährstoffe und Substrate rückgewinnen und unter Einhaltung der Qualitätsmaßnahmen die Sicherheit und Lebensmittelverträglichkeit sicherstellen.

Wir schaffen so eine Grundlage dafür, dass Getreide, Obst und Gemüse durch Verbesserung der Nährstoff-Zufuhr wesentlich ertragreicher angebaut werden können. Ein wichtiger Beitrag im Bezug auf den stetig steigenden Nahrungsmittelbedarf

Für die Weiterverwertung bietet sich je nach anfallender Menge ein einfacher Kübel für den kleinen Haushalt oder aber eine entsprechend große Mischtrommel für das Sammelgut von größeren Wohnverbänden an. So wird der Infrastrukturbedarf auch sehr gering und individuell gehalten.

Wir haben diesbezüglich bereits positive Ergebnisse aus der Zusammenarbeit mit der Universität für Bodenkultur in Wien, die den zuständigen Ministerien die erforderlichen Grundlagen zur Überarbeitung der fast 30 Jahre alten Komostverordnung liefern und somit wesentlich zur Zulassung unseres Wiederverwertungsprozesses beitragen.

3. Gesundheit und Wohlergehen

Alle unsere MitarbeiterInnen werden fachgerecht eingeschult und bekommen beste Arbeitsschutzkleidung und die für ihre Arbeit notwendigen Arbeitsmittel zur Verfügung gestellt. Das Wohlergehen unserer MitarbeiterInnen steht immer an erster Stelle.

Bei der Verbrennung von Faulschlamm, also der thermischen Verwertung der nach dem Klärvorgang übriggebliebenen Abfallstoffen des Abwassers in der Kläranlage oder so ziemlich jeder Art der Weiterverwertung bzw. Entsorgung wird extrem viel Wasser und Energie benötigt, was ebenso zu einem erhöhten Co²e-Ausstoß beiträgt.

Mit unserem Toilettensystem wird kein Wasser verschwendet, unser Trinkwasser wird nicht belastet und es wird eine Menge an Energie gespart.

Unter Verwendung des von uns optimierten Toiletten-Prinzips, kann zukünftig auch verhindert werden, dass Fäkalien und darüber ausgeschiedene Schadstoffe (Medikamente, Hormone, Drogen,..) in öffentlichen Gewässern landen und so die Übertragung und Verbreitung von Krankheiten und Infektionen einzudämmen.

4. Hochwertige Bildung

Durch unser wirtschaftliches Wachstum schaffen wir automatisch Arbeitsplätze. Die Firma öKlo ist jetzt etwas mehr als 2 Jahre jung und wir konnten in dieser Zeit bereits 17 MitarbeiterInnen fest anstellen. Wir bieten auch Praktika und Arbeitstrainings an, sowohl für StudentInnen und Jugendliche als auch für Arbeitssuchende.

Wir bieten unseren MitarbeiterInnen die Möglichkeit ihre beruflichen Fähigkeiten auszubauen derzeit zB durch zusätzliche Führerscheinkurse und Schulungen die von der Firma finanziert werden.

Sobald unser Prozess der Weiterverwertung offiziell anerkannt wurde und es uns damit rechtlich möglich gemacht wird das Ganze zu vermarkten können wir weltweit noch mehr Arbeitsplätze schaffen und damit den Menschen jeden Alters und jeden Geschlechts eine gewisse Unabhängigkeit und ein fixes Einkommen verschaffen.

5. Geschlechter-Gleichstellung

Wir bei öKlo sind eine Familie, somit ist es für uns selbstverständlich dass das Wohlbefinden der MitarbeiterInnen an erster Stelle steht.

Wir achten bei uns immer auf ein freundliches und friedliches Miteinander.

Einmal im Monat halten wir ein MitarbeiterInnen-Meeting ab und wöchentlich gibt es ein Teamgespräch mit den Entscheidungsträgern. Wir haben eine Vertrauensperson und versuchen sehr viel über Kommunikation und Verständnis zu lösen. Gewalt und Belästigung in jeglicher Art ist ein absolutes NOGO bei uns und es wird darauf geachtet, dass sich auch jede/r daran hält.

Alle MitarbeiterInnen bekommen das gleiche ihren Fähigkeiten entsprechenden Einstiegsgehalt auf gleicher Stundenbasis.

In unserem Unternehmen bieten wir auch jenen eine Chance, die bereits länger im Rahmen von Förderstellen wie dem AMS oder anderen sozialen Einrichtungen zu uns kommen. Jeder soll unabhängig von Erwerbsstatus, Geschlecht und Alter die Möglichkeit bekommen sich bei uns zu beweisen.

Der Frauenanteil als auch der LGBQT Anteil in der Organisation und im Service wächst seit Firmengründung stetig.

6. Sauberes Wasser und Sanitärversorgung

Die Weltgesundheitsorganisation schätzt, dass 2 Milliarden Menschen weltweit keinen Zugang zu Toiletten oder sanitären Einrichtungen haben und jedes Jahr mehr als 430.000 Menschen an Durchfall sterben, der nur durch die schlechte sanitäre Situation verursacht wird. Millionen mehr sterben oder leiden an den daraus resultierenden Folgekrankheiten, einschließlich Darmwurminfektionen und Krankheiten, die Blindheit verursachen. Saubere und sichere Wasseraufbereitung ist keine Selbstverständlichkeit.

Quelle: Hier

Österreich ist mit einer durchschnittlichen Niederschlagsmenge von ca. 1.100 mm pro Jahr eines der wasserreichsten Länder Europas. Umgerechnet sind das ca. 92 km³ Wasser. Diese gewaltige Menge entspricht rund dem doppelten Volumen des Bodensees!

Ca. 50% des verwendeten Trinkwassers kommen in Österreich aus Grundwasserressourcen und 50% aus Quellen. Wasser ist das Lebensmittel Nummer eins, Landwirtschaft, Industrie, Gewerbe und Haushalte benötigen Wasser. Wasser wird zur Energieerzeugung genutzt, ist wichtig für Tourismus, Freizeitgestaltung und Erholung. Flüsse, Bäche und Seen sind einzigartiger Lebensraum für zahlreiche Tiere und Pflanzen. Wasser reguliert das Klima. Als verbrauchtes Gut wird es in Form von Abwasser behandelt, gereinigt und über die Flüsse an den Wasserkreislauf zurückgegeben.

Wir sind gefordert, respektvoll mit diesem wertvollen Gut umzugehen. Es liegt auf der Hand, dass der Schutz und der nachhaltige Gebrauch dieser wertvollen Ressource im Hinblick auf kommende Generationen vorrangiges Ziel sein muss.

Quelle: https://www.bmnt.gv.at/wasser/wasser-oesterreich.html

Der Gang zur Toilette ist ein wichtiger Bestandteil unserer täglichen Routine. Nach dem Klogang drücken wir die Wasserspülung ohne je einen Gedanken daran zu verschwenden, was mit dem so verunreinigten Wasser weiter passiert und dass es nicht überall auf unserer Welt so einfach ist. Auf seinem Weg durch die Abflussleitungen gelangt das Abwasser in die Kläranlage, wo es gesäubert und neu aufbereitet wird.

Trotz Sicherheitsvorkehrungen kommt es trotzdem manchmal dazu, dass Abwässer aus Kläranlagen die Oberflächengewässer mit hohen Nährstofffrachten ( wie z.B. Nitrate, Phosphate, Kalium,..) belasten. Einerseits geschieht dies durch die Nährstoffeinträge aus bereits geklärten Abwässern, andererseits durch ungeklärtes Schmutzwasser welches über undichte Kanalisationen oder durch die begrenzte Aufnahmekapazität der Kläranlagen bei starken Niederschlägen in Flüsse, Meere und ins Grundwasser austreten und diese belasten kann.

Quelle: Hier

Chemikalien wie Duft und Reinigungsstoffe in herkömmlichen Mobiltoiletten sind umwelttechnisch nicht unbedenklich. Die antibakteriellen Gifte wie Bronopol und Formaldehyd können in großen Mengen Klärsysteme belasten und dadurch in die Umwelt gelangen.

Wir sind der Meinung dass es Zeit für eine Sanitärwende ist und bieten deshalb mit unserem Toilettensystem genau hierfür eine, in der heutigen Zeit nicht mehr wegzudenkende, nachhaltige und vor allem ökologisch vertretbare Lösung.

Mit jedem Gang zur Toilette wird mit unserem Toilettensystem kostbares Wasser gespart – ⅓ des Trinkwassers wird bei Wassertoiletten für die Klospülung verschwendet.

Unsere öKlo Toiletten sind vollkommen autark, benötigen keinen Wasseranschluss und funktionieren ohne Wasser, anstelle dessen verwenden wir Hobelspäne um die Ausscheidungen zu trocknen und unerwünschte Gerüche zu binden. So wird wertvolles Trinkwasser gespart und auf schädliche Chemie kann gänzlich verzichtet werden.

Sauberes Wasser, vor allem Trinkwasser, wird immer mehr zum Luxusgut. Herkömmliche Mobiltoiletten welche unter Einsatz von Bioziden (Bronopol, Formaldehyd,.. zur Schadstoffdesinfektion) funktionieren tragen wesentlich zur Gefährdung der Wasserqualität bei. Ihr Inhalt belastet die kommunalen Kläranlagen da sie die zur Abwasserreinigung notwendigen Mikroorganismen nachhaltig schädigen. Die Reinigungsleistung kann dadurch reduziert oder ganz zum Erliegen kommen. Das Abwasser gelangt dann ungeklärt in unser Ökosystem.

Das biologisch abbaubare Desinfektionsmittel, welches in unseren Kabinen zur Anwendung kommt, sorgt für saubere Hände und eine hygienisch reine Toilette. Für den Reinigungsvorgang wird somit ebenso auf Wasser verzichtet, was wiederum der Umwelt zugute kommt.

Unser System ist eine äußerst effektive Maßnahme zur Sicherung des Trinkwassers, da dieses nicht als Transportmittel missbraucht oder mit Schadstoffen kontaminiert wird. Des Weiteren werden Biozide (Chemikalien welche zur konventionellen Desinfektion der Fäkalien bei mobilen Toilettenanlagen verwendet werden) in Kläranlagen, Gewässern und Böden reduziert.

Diese Biozide töten schadhafte Bakterien ab, zerstören aber auch nützliche Mikroorganismen, in Kläranlagen und Gewässern die so auch in den Boden gelangen. Diese Biozide müssen oft nicht deklariert werden, dadurch ist es oft schwierig die Umweltverträglichkeit der eingesetzten Desinfektionsmittel festzustellen.

Zunehmends geraten aber genau jene Desinfektionsmittel in den Fokus der Kritik. Sie enthalten gerade so viele giftige Aldehyde (Formaldehyd,.. ), dass sie als gering toxisch eingestuft werden können. Der hierfür festgelegte Grenzwert ist jedoch ganz und gar nicht unbedenklich. Außer der toxizität in Bezug auf Mikroorganismen, besteht der Verdacht, dass genau diese Inhaltsstoffe krebserregend sind.

Der Besuch von Toilettenanlagen ist meist mit unangenehmen Gerüchen verbunden, um dem entgegenzuwirken, wird oft auf verschiedenste Duftmittel zurückgegriffen und das kann schnell zum Problem werden. Sie enthalten oft giftige Phenole und Schwermetalle, welche sich äußerst schädlich auf die im Wasser lebenden Organismen auswirken.

Unter Verwendung des von uns optimierten Toiletten-Prinzips, kann zukünftig auch verhindert werden, dass Fäkalien und darüber ausgeschiedene Schadstoffe (Medikamente,Hormone, Drogen,..) in öffentlichen Gewässern landen und so die Übertragung und Verbreitung von Krankheiten und Infektionen einzudämmen.

7. Bezahlbare und saubere Energie

Alle unsere öKlo Produkte sind komplett autark, d.h. wir brauchen weder einen Strom- noch einen Wasseranschluss.

In jeder unserer Toiletten gibt es eine Solarzelle am Dach, welche sich bei Tageslicht auflädt und bei Dunkelheit durch einen Bewegungssensor gesteuert wird. Ist die Energie der Solarzelle erschöpft wird auf Versorgung von wiederaufladbaren Batterien umgestellt. Jede Toilettenkabine ist somit mit Licht ausgestattet, und das Stromautark sowie stromsparend.

In relativ kürzester Zeit ist die Investition in unsere Toilettensysteme amortisiert.

Durch die Mobilität unserer Toiletten kann der mögliche Weiterverkauf durch den/die BesitzerIn einfach erledigt werden zB kann die öffentliche Hand sogar wieder Geld damit verdienen, dadurch gibt es dann wieder freie Gelder für andere wichtige Investitionen oder Steuerreduktionen etc.

8. Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum

Durch die stetig steigende Nachfrage nach unseren ökologisch nachhaltigen Toiletten steigt auch laufend die Anzahl unserer MitarbeiterInnen. Bisher konnten wir bereits 17 MitarbeiterInnen fest anstellen. Bei dieser steigenden Nachfrage wird unser Unternehmen und damit verbunden auch die Zahl der geschaffenen Arbeitsplätze definitiv weiter wachsen.

Im Zuge der Schaffung weiterer Zweigstellen zur flächendeckenden Verbesserung der Sanitärversorgung entstehen automatisch zusätzliche Arbeitsplätze im Sub-Urbanen Raum und in ruralen Gegenden. Kleinbauern könnten in Genossenschaften das eigene Sammelgut weiterverarbeiten und so Unabhängigkeit von internationalen Schwankungen bei Saatgut erlangen.

Da Automatisierung in unserem Gewerbe nur schwer umsetzbar ist (jeder Aufstellort unserer Toilettensysteme ist individuell zB in unwegsamen Gelände) bietet unser Unternehmen zukunftssichere Arbeitsplätze.

Es sind keine besonderen Fach- bzw. Vorkenntnisse nötig – wenn jemand welche mitbringt versuchen wir diese immer nach Möglichkeit zu unterstützen und zu fördern. Alle bekommen das gleiche ihren Fähigkeiten entsprechenden Einstiegsgehalt auf gleicher Stundenbasis.

Jede bzw. jeder MitarbeiterIn bekommt außerdem ausreichend Arbeitskleidung und Arbeitsmittel zur Verfügung gestellt. Die Arbeitsschutzkleidung entspricht den höchsten Standards am Markt, seien es Atemschutzmasken, Handschuhe oder Arbeitsschuhe.

9. Industrie, Innovation und Infrastruktur

Mit jeder vermieteten Toilette wird in die Zukunft investiert.

Die Forschung und Entwicklung auf dem Gebiet der Kreislaufwirtschaft von Fäkalien und Urin birgt eigentlich noch sehr viel Potential in Bezug auf Rückführung von Nährstoffen, Wasser und Substrat – siehe zB die Bill und Melinda Gates Stiftung – “omniprocessor”

Nicht nur menschliche Hinterlassenschaften könnten unter Anwendung unseres Prozesses schnell und effektiv weiterverwertet werden sondern auch die von allen anderen Säugetieren. So könnten Fäkalien aus der landwirtschaftlichen Tierhaltung ebenso zur nachhaltigen Nährstoffrückgewinnung beitragen.

Durch unseren in der Testphase befindlichen Prozess könnten wir eine kontrollierte Nährstoffausbringung und damit verbundene zielgerichtetere Ernteerträge, mehr Platz für die restliche Infrastruktur und weniger für Agrar-Flächen schaffen.

Wir haben bereits positive Ergebnisse von Laborberichten und haben auch schon ein Projekt mit der BOKU Universität für Bodenkultur in Wien laufen. Auch haben wir schon bei den zuständigen Ministerien Eindruck gemacht. Die derzeit (noch) gültige Kompostverordnung ist schon fast 30 Jahre alt. Wir arbeiten daran dass diese endlich neu aufgearbeitet wird.

10. Weniger Ungleichheiten (in und zwischen Ländern)

In Österreich könnten wir das Ost-West Gefälle bzgl. Dünger unterstützen und das Nord-Süd Gefälle in Europa wie zB Italien oder Spanien wo es wenig Dünger gibt und der Humusaufbau schlecht vonstatten geht. Im Vergleich dazu gibt es im Norden zB in Schweden oder Finnland durch Verwendung von Terra Preta (schwarze Erde) einen viel höheren organischen Anteil im Erdreich. In Europa und den USA gibt es im Gegensatz zum Rest der Welt sehr viele unstrukturierte kleinteilige intensiv-Landwirtschaften und oftmals schlechtere Lebensbedingungen als die bei uns bekannten geplanten großteiligen Landwirtschaften.

Das System unserer Toiletten und unser Prozess ist für alle ethnischen Gruppen anwendbar und ein zukunftsorientiertes Geschäftsmodell genauso wie eine sanitäre Einrichtung selbst.

11. Nachhaltige Städte und Gemeinden

Unsere öKlos tragen zum Wohlfühlen in Gemeinden und Städten bei und passen perfekt zu gesamtheitlichen Entwicklungskonzepten wie “Smart City”, die darauf abzielen, Städte effizienter, technologisch fortschrittlicher, grüner und sozial inklusiver zu gestalten. Neu zu errichtende Gebäude könnten ebenso von Grund auf mit unseren Toiletten ohne Wasseranschluss ausgestattet werden. Weiters werden so Regionen mit schlechter Wasserversorgung entlastet und Emissionen werden reduziert.
öKlo dient außerdem als Katalysator und Inkubator für die BürgerInnen-Beteiligung in Stadt, Dorf und Gemeinde indem sie solche Smart City Konzepte mit planen und aufbauen können. Eine Toilette ist nämlich jedermanns und jederfraus Grundbedürfnis.

Unser Toilettensystem ist sowohl platzsparend zu lagern als auch zu transportieren. Die Toilette besteht aus elf einzelnen Modulen, welche in wenigen Minuten zusammengebaut werden können. Die Toiletten werden zusammengelegt geliefert, dadurch gestaltet sich der Transport auch um Einiges effizienter.

In öffentlichen Räumen aufgestellte öKlos können auch dafür sorgen, dass BesucherInnen von Märkten, öffentlichen Events, etc. länger bleiben, da diese sich wohler fühlen. Jeder bzw. Jede hat das Bedürfnis nach sauberen, sanitären Einrichtungen.

12. Verantwortungsvolle Konsum- und Produktionsmuster

Mit jedem Gang zur Toilette wird mit unserem Toilettensystem kostbares Wasser gespart – ⅓ des Trinkwassers wird bei Wassertoiletten für die Klospülung verschwendet. Der Großteil der Bestandteile unserer Toilette ist aus nachwachsenden Rohstoffen wie Holz, der Rest wie zum Beispiel unsere Fässer aus Kunststoff kann in bestehende Kreisläufe rezykliert werden. Die von uns aus österreichischen Vollholz produzierten Toiletten können auch auf die jeweiligen Möglichkeiten vor Ort einfach angepasst werden, zB durch Verwendung von Bambusfaser statt Holz.
Notwendiges Zubehör zur Verwendung der Toilette kann immer lokal beschafft werden. Unter Berücksichtigung der jeweiligen Gegebenheiten lässt sich das Anwendungsprinzip leicht adaptieren. Sind Sägespäne zum Bedecken und Trocknen der Fäkalien nicht verfügbar, können diese einfach durch z.B. Bambusfaser, Kokosfaser, Hanf, Rindenmulch etc. ersetzt werden. Der Einsatz dieser erneuerbaren Ressourcen ist ebenfalls ein positiver Nebeneffekt unserer Sanitärlösung.

Alle einzelnen Teile unseres Toilettensystems sind leicht zu reparieren oder zu ersetzen.

Wir achten bei unseren Zulieferern immer zuerst auf Regionalität und Wertigkeit, um den hohen Qualitätsansprüchen gerecht zu werden. Ganz nach dem Bestbieter- und nicht dem Billigbieter-Prinzip.

Wir möchten unsere Produkte auch gerne mit einem Umweltzeichen zertifizieren lassen, wir haben schon bei mehreren Zertifizierungsstellen angefragt, leider ist es aktuell so, dass es für Komposttoiletten keine Zertifizierungen gibt.

Eine ISO/DIN Nummer ist über eine Interessensgesellschaft im DACH Raum in Ausarbeitung. Wir versuchen eine neue Richtlinie für unser Produkt zu schaffen, damit auch wir Träger eines oder mehrerer Umweltzeichen werden können.

13. Maßnahmen zum Klimaschutz

Mit jeder vermieteten bzw. verkauften öKlo Toilette wird in die Umwelt investiert. Unsere Toilettensysteme bieten optimale Lösungen vielfältiger Problemstellungen in Bezug auf den Klimaschutz.
Bereits Mitte des 19. Jahrhunderts lies der britischer Pfarrer Henry Moule seine Trockentoilette patentieren, es ist also grundsätzlich nichts Neues. Wir haben mit unseren öKlos dieses Funktionsprinzip verfeinert, die Ausscheidungen können so wesentlich effizienter der Wiederverwertung zugeführt werden. Mit verbessertem Komfort kommen wir dem Bedürfnis nach einem entspannten Besuch am stillen Örtchen nach.

öKlo setzt von Anfang an auf die Gesetze der Natur. Durch die Schwerkraft wird der Urin schon im Vorhinein von den Feststoffen getrennt, die Sägespäne bindet gleichzeitig den Ammoniak im Urin, dadurch bleibt das öKlo so geruchlos – ganz ohne Chemikalien. Das geschieht durch ein Lochgitter, welches in jedem Auffangbehälter eingesetzt ist.

Alle öKlo Produkte (https://dev.oeklo.at//produkte/klassik ) sind komplett autark – funktionieren also ohne Strom und Wasseranschluss. Jede unserer Toiletten ist mit Solarzellen ausgestattet, welche bei Tageslicht den Akku der Innenraumbeleuchtung lädt, welche bei Dunkelheit durch einen Bewegungssensor an und abgeschalten wird. In jeder Kabine ist somit stromsparend für ausreichend Beleuchtung gesorgt und das ohne externe Stromversorgung.

Notwendiges Zubehör zur Verwendung der Toilette kann lokal beschafft werden. Unter Berücksichtigung der jeweiligen Gegebenheiten lässt sich das Anwendungsprinzip leicht adaptieren. Sind Sägespäne zum Bedecken der Hinterlassenschaften nicht verfügbar, können diese einfach durch z.B. Bambusfaser, Kokosfaser, Hanf, Rindenmulch etc. ersetzt werden. Der Einsatz dieser erneuerbaren Ressourcen ist ebenfalls ein positiver Nebeneffekt unserer Sanitärlösung.

Mit jedem Toilettenbesuch wird mit unserem Toilettensystem kostbares Wasser gespart – ein Drittel des Trinkwassers wird bei der Toilettenspülung konventioneller Toiletten verschwendet, das sind pro Klogang ca. 5 Liter. Multipliziert man die Anzahl der Toilettengänge eines einzelnen Menschen an nur einem Tag nur mit einem Bruchteil der Weltbevölkerung, ergibt sich ein immenses Einsparungspotential.

Mit 250 Tonnen entsorgten Feststoffen in diesem Jahr, reduziert öKlo nachweislich den Verbrauch von Strom um 165 Megawatt, den Ausstoß von CO² um 87,5 Tonnen und spart dabei 8,25 Mio. Liter Trinkwasser. Zudem sinkt die Belastung von Wasser mit Fäkalkeimen, Medikamenten, Plastik, Drogen oder Hormonen und leistet damit einen wesentlichen Beitrag zum Umweltschutz.

Mit unserem klassischen öKlo, der barrierefreien Variante, den verschiedenen Urinalen als auch mit unserer komfortablen Dusche decken wir ein breites Spektrum des Sanitärbereiches ab. Ein weiteres Plus ist, dass die Toiletten schnell und einfach aufgebaut werden können. Durch die praktischen, vorgefertigten Einzelteile aus Holz ist der Transport ein Kinderspiel. Die Herstellung erfolgt so grün wie möglich in unserer hauseigenen Werkstätte wo unser Techniker stetig daran arbeiten unsere Produktpalette noch nachhaltiger und sauberer zu gestalten. Die für unsere öKlos verwendeten Hölzer sind allesamt FSC® und PEFC™ zertifiziert.

Durch die industrielle Landwirtschaft wird der Boden auf unserer Erde immer schlechter. Wir möchten dem Boden genau die Nährstoffe zurückgeben, unser in der Testphase befindlicher Prozess der möglichen Weiterverwertung ist unser Ansatz dazu. Auch Urin ist mit seinem hohen Phosphorgehalt ideal zur Düngung von Gärten und Feldern. Die daraus resultierende nachhaltigere Bodenbewirtschaftung ist ein wichtiger Grundbaustein zur Reduktion von CO²e in der Atmosphäre.

Bei der Verbrennung von Faulschlamm, also der thermischen Verwertung der nach dem Klärvorgang übriggebliebenen Abfallstoffen des Abwassers in der Kläranlage oder so ziemlich jeder Art der Weiterverwertung bzw. Entsorgung wird extrem viel Wasser und Energie benötigt, was ebenso zu einem erhöhten Co²e-Ausstoß beiträgt.

Quelle: https://dev.oeklo.at//die-chemie-der-miettoiletten/

Das bei der Weiterverwertung entstehende Gas könnte in Folge nicht nur unsere Häuser beheizen, sondern auch unsere Autos betanken. Biogas aus der Fermentierung organischer Abfälle aus Industrie, Haushalten oder der Landwirtschaft wird nämlich heute gern in Blockheizkraftwerken zur Produktion von Strom und Wärme genutzt.

Wir sind darauf bedacht unseren ökologischen Fußabdruck so klein wie nur möglich zu halten. Dazu nutzen wir ausschließlich Ökostrom für unser gesamtes Betriebsgelände. Zur Abdeckung unserer Servicetätigkeiten im näheren Umkreis haben wir einen Elektrotransporter in unseren Fuhrpark mit aufgenommen und reduzieren so unsere CO²e-Bilanz.

14. Leben unter Wasser

Das Leben unter Wasser und sein Schutz, ist ein weiterer Grund und Motivator für uns, die Verbreitung und den Einsatz umweltfreundlicher Toilettensysteme voranzutreiben und darüber zu verhindern, dass Fäkalien über den natürlichen Wasserkreislauf in die Gewässer gelangen.
Über Kläranlagen können Verschmutzungen und schädliche Chemikalien in Bäche, Flüsse, Seen und schlussendlich auch ins Meer gelangen. Wasserorganismen werden so durch Giftstoffe und Sauerstoffzehrung nachhaltig geschädigt.

Mit unseren Toiletten wird kein Wasser als Transportmittel verwendet und damit auch nicht mit Schadstoffen kontaminiert. Es gibt auch keinen Einsatz von Chemikalien die die Weiterverwertung verhindern würde.

Mit unserem Prozess der Weiterverwertung des Sammelguts kann zuverlässig verhindert werden, dass Fäkalien, Giftstoffe und Nitrate zB aus Kläranlagen in öffentliche Gewässer landen, so kann auch die Übertragung und Verbreitung von Krankheiten und Infektionen wesentlich eingedämmt und so das Ökosystem unter Wasser geschont werden.

15. Leben am Land

Jede Spültoilette braucht einen Wasser- sowie Kanalanschluss, beides ist gerade in Gebirgen, aber auch an anderen abgelegenen Orten meist nur schwer bereitzustellen. Durch die Mobilität unserer Toilettensysteme stellen sie für diese Problemstellung die ideale Lösung dar.
Jeder Mensch hat Anspruch auf eine hygienisch einwandfreie Sanitärlösung. Egal ob auf Veranstaltungen, an öffentlichen Plätzen oder in Gebieten wo es von Grund auf keine sanitären Einrichtungen oder gar Wasserversorgung gibt.

Die Grundidee hinter öKlo liegt in der Verbesserung der sanitären Situation durch die Bereitstellung umweltfreundlicher und nachhaltiger Mobiltoiletten. Dabei versorgen wir Gartenpartys, Rockfestivals mit tausenden BesucherInnen, Naturschutzgebiete bis hin zur Baustelle, die Rallyestrecke genauso wie die Skipiste. Unsere Toiletten sind so ausgelegt, dass man sie nahezu überall aufstellen kann.

Wir helfen dabei die hygienischen Grundbedürfnisse auch in Gebieten mit schlechter sanitärer Versorgung abzudecken. Entwicklungsländer, Regionen mit fehlender Infrastruktur aber auch Krisenregionen die durch Naturkatastrophen wie Hochwasser, Erdbeben oder durch Krieg zerstört wurden und neu aufgebaut werden müssen, sind leicht zu versorgen.

Für Kommunen und Gemeinden bedeutet das eine einmalige und nachhaltige Investition in die Zukunft, die wesentlich günstiger und attraktiver ist als ein neues Abwassersystem zu installieren. Das gilt besonders im Bezug auf Gebiete wo es nur schwer möglich ist ein Kanalsystem aufzubauen oder kein Wasser zur Toilettenspülung vorhanden ist, wie etwa in Regionen des Jemens oder Syriens.

Jede öKlo Toilette besteht aus elf einzelnen Modulen, welche in wenigen Minuten zusammengebaut werden kann. Die Toiletten werden platzsparend im zusammengelegten Zustand gelagert und geliefert, dadurch gestaltet sich der Transport und der Austausch defekter Komponenten äußerst effizient. Zur Mobilität trägt ebenso die Einfachheit der Entsorgung bei, da hierzu kein Absaugwagen gebraucht wird und dadurch wesentlich unabhängiger vonstatten geht.

öKlo nutzt geschickt die Gesetze der Natur. Die Schwerkraft sorgt dafür, dass sich der Urin in Richtung Fassboden absetzt und dort mittels Tropfgitter von den Feststoffen getrennt wird. Die Sägespäne binden den Ammoniak und das Skatol in den Ausscheidungen und verhindern somit lästige Gerüche, dadurch bleibt das öKlo immer sehr nasenfreundlich.

Dieser Vorgang ist eine unglaubliche Bereicherung für unsere Existenz da kein Wasser als Transportmittel verwendet und mit Schadstoffen kontaminiert wird. Es werden auch keine Chemikalien gebraucht und verwendet die die mögliche Weiterverwertung vehindern würden.

Unser Prozess bietet eine hervorragende Möglichkeit zur Weiterverwertung des Sammelguts. Das bedeutet dass wertvolle Nährstoffe als Humus und Substrat wieder zurück in den natürlichen Kreislauf gelangen und so für eine verbesserte Bodenqualität sorgen. Der Ablauf dazu ist ausgereift und so einfach zu bewerkstelligen, dass dieser überall und ohne großen Aufwand durchgeführt werden kann.

Der Prozess erfolgt durch einfaches Beimengen eines Aktivierungskonzentrats welches die Zersetzung der Fäkalien zu Erde beschleunigt. Durch diesen Prozess erwärmt sich die Biomasse auf ca. 60 °C, dabei werden die organischen Schadstoffe der Fäkalien abgebaut. Nach ca. zwei Wochen bleibt reiner Humus über welcher pathologisch vollkommen unbedenklich ist.

Für die Weiterverwertung bietet sich je nach anfallender Menge ein einfacher Kübel für den kleinen Haushalt oder aber eine entsprechend große Mischtrommel für das Sammelgut von größeren Wohnverbänden an. So wird der Infrastrukturbedarf sehr gering und individuell gehalten.

Mit unserem, sich in der Testphase befindlichen Prozess der Weiterverwertung können wir zukünftig einen weiteren großen Schritt in Richtung Nachhaltigkeit setzen. Nach positivem Abschluss der Testphase kann damit für genügend – und in manchen Regionen der Erde dringend benötigte – nährstoffreiche Humuserde gesorgt werden.

Wir haben diesbezüglich bereits positive Ergebnisse aus der Zusammenarbeit mit der Universität für Bodenkultur in Wien, die den zuständigen Ministerien die erforderlichen Grundlagen zur Überarbeitung der fast 30 Jahre alten Komostverordnung liefern und somit wesentlich zur Zulassung unseres Wiederverwertungsprozesses beitragen.

Sobald der Unbedenklichkeitsnachweis zu unserem Prozess erbracht ist, kann unser System auf globaler Ebene eingesetzt werden um so eine Möglichkeit bereitzustellen das Grundbedürfnis nach Hygiene mit der Kultivierung der Böden zu verknüpfen.

Wir schaffen so die Grundlage dafür, dass Getreide, Obst und Gemüse durch Verbesserung Nährstoff-Zufuhr wesentlich ertragreicher angebaut werden können. Ein wichtiger Beitrag im Bezug auf den stetig steigenden Nahrungsmittelbedarf.

Nicht nur menschliche Hinterlassenschaften könnten unter Anwendung unseres Prozesses schnell und effektiv weiterverwertet werden sondern auch die von allen anderen Säugetieren. So könnten Fäkalien aus der landwirtschaftlichen Tierhaltung ebenso zur nachhaltigen Nährstoffrückgewinnung beitragen.

Der zur Düngung benötigte Phosphor lässt sich aus Urin rückgewinnen – damit kann auch dem umweltschädigenden Erzabbau entgegengewirkt werden. Deutschland ist zB mangels eigener Vorkommen zur Sicherung der konventionellen landwirtschaftlichen Produktion auf Importe angewiesen. Knapp die Hälfte der deutschen Phosphoreinfuhren könnte durch eine konsequente Rückgewinnung des Phosphors aus Urin ersetzt werden.

16. Frieden, Gerechtigkeit und starke Institutionen

Die Einhaltung von Gesetzen und Vorschriften ist uns ein ganz wichtiges Anliegen.
Genauso wie ein laufendes firmeninternes Monitoring und stetige Bestrebungen zur Verbesserung.

Durch unsere Firmenphilosophie und unsere standardisierten Abläufe ist es relativ einfach ein möglichst transparentes Abfallwirtschafts- und Rezyklierungssystem zu schaffen und das regional, kommunal, national genauso wie international.

Private Haushalte oder Kommunen brauchen oft gar keinen Vertrieb sondern vielmehr eine Entlastung durch Nährstoffeinkäufe. Größere Städte oder Kommunen könnten mit ihren eigenen Fäkalien schlussendlich, sobald es rechtlich möglich ist, sogar Gewinn erzielen.

17. Partnerschaften zur Erreichung der Ziele

Wir arbeiten bereits mit der BOKU (Universität für Bodenkultur Wien), dem BMNT (Bundesministerium für Nachhaltigkeit und Tourismus), dem Sozialministerium, dem Roten Kreuz, dem AWS (Austria Wirtschaftsservice) und dem Klimafonds zusammen. Wir nehmen auch an diversen Inkubatorprogrammen teil wie zB dem Climate KIC.